[Preview] The Newsroom

The Newsroom Poster
Originaltitel : The Newsroom
Entwicklung : Aaron Sorkin
Herstellungsland : USA 2012
Darsteller : Chris Chalk, Olivia Munn, Emily Mortimer, Dev Patel
Releasedate: : 24.06.2012 // 22:00 HBO

Wir Leben in einer Welt in der Informationen eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste, Tauschmedium überhaupt geworden sind. Informationen sind Geld und Macht, sei es in Wirtschaft, Politik oder den Medien. Wer ein exklusives Recht auf die Ausstrahlung oder Nutzung von Informationen hat, hat einen Vorsprung vor seinen Mitbewerben. Insbesondere in den Medien ist es entscheidend wer eine Sensationsmeldung zuerst heraus bringt, allerdings immer mit den gleichen Fragen im Hinterkopf. Ist es wirklich eine Sensation? Sind das Fakten? Können wir das senden?

HBO kann das auf jeden Fall senden. Hat mich sich dort doch dafür entschieden, die neue Serie von Aaron Sorkin auszustrahlen. Aaron Sorkin dürfte vielen ein Begriff sein. Er entwickelte die Serien „The West Wing“ (welche ich auf DVD besitze) und „Studio 60 on Sunset Strip„. Desweiteren schrieb er unter anderem die Drehbücher zu „Eine Frage der Ehre„, „The Social Network“ und „Moneyball„. Alle vier Produktionen gehören zu meinen absoluten Favoriten. Wer sie nicht kennt – anschauen. Lohnt sich immer! Nun hat Sorkin eine neue Serie entwickelt. The Newsroom. Diese handelt von, wer hätte das gedacht, einem fiktiven Nachrichtensender. Sorkin begibt sich damit eindeutig zurück auf die Pfade, die er 2006/2007 verlassen hatte, als Studio 60 nach nur einer Staffel eingestellt wurde. Beide Serien handeln von fiktiven TV Programmen, wobei The Newsroom scheinbar eine ernstere Note anschlägt. Jedoch ist davon auszugehen, dass auch in The Newsroom die Charakterbeziehungen untereinander ein genauso wichtiges Storyelement sein werden, wie sie es schon in The West Wing bzw. Studio 60 waren. Besonders gefreut hat es mich, das man Dev Patel nach dem katastrophalen „Ank – The last Airbender“ wieder in einer hochwertigen Produktion sehen kann.

Jetzt aber genug der Worte, ohne viel Inhalt zu verraten, hier ein paar Trailer und Feauturetten.

The Newsroom Season 1 Promo

The Newsroom Season 1 Promo #2

The Newsroom Season 1 Promo #3

The Newsroom Season 1 Trailer

The Newsroom Season 1: In Brief – What Is Newsworthy?

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[Interview] „The Disco Boys“ – Back in Braunschweig!

Ehrlich gesagt musste ich mir mehrfach die Augen reiben, als ich auf der Internetseite von „Szenebilder“ diese frohe Botschaft las. Mein kleines House-Herz sprang sofort im ZickZack, die ersten Tracks ballerten durch meine Venen direkt in meinen Kopf und ließen meine Gehirnzellen tanzen. Es ist soweit – Lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Wer mich gut genug kennt, der weiß von meiner großen Begeisterung an der Housemusik. Und wer mich noch einen Tick besser kennt, der weiß auch, wer zu meinen favorisierenden DJ’s gehört.

Ladies and Gentlemen! Es ist soweit! Das DJ–DreamTeam Raphael und Gordon kommen zurück – Die Disco Boys sind zurück in Braunschweig!

Mit eigenen Hits wie „For You“, „Born To Be Alive“ oder “Love Tonight” bringen die beiden Hamburger die Clubs und die Musikcharts auf dem gesamten Globus zum Kochen. Ihre alljährliche MIX-CD gehört zu den populärsten deutschen Dance-Compilations und ist ein Muss für jeden House-Fan. Neben ihren unzähligen Clubauftritten drehten die beiden Hamburger ihre Schallplatten schon auf dem Deutschen Filmpreis, auf der Loveparade, der Nature One und vielen anderen Großveranstaltungen. In den letzten Jahren sorgten die Disco Boys, dessen Markenzeichen übrigens schrille Outfits im Partnerlook sind, unter anderem im braunschweiger Schwanensee oder im 42° Fieber für unvergessliche Partyerlebnisse. Am kommenden Samstag den 25. Juni 2011 gastieren sie nun in Braunschweig auf dem BTHC-Sportplatz der Sparkassen Open und werden mit ihren heißen Beats für einen phänomenalen Live-Act und eine garantiert bombastische Partynacht sorgen. Möge der Bürgerpark aus allen Nähten platzen!

Vorab waren die Jungs so freundlich für Roadeo ein paar Fragen zu beantworten.

Kev: Endlich seid ihr wieder zu Gast in der Löwenstadt. Euer letzter Auftritt im braunschweiger Nachtleben ist schon ein Weilchen her. Welche Eindrücke konntet ihr bereits von Braunschweig und dem Nachtleben dieser Stadt sammeln?

Gordon: In Braunschweig haben wir vor ein paar Jahren regelmäßig im Schwan gespielt. Das war stets sehr familiär, eng und heiß – so wie gute Parties sein sollen. Ein Freund von mir betreibt das Restaurant Zum Schwarzen Ritter – köstlich!

Kev: Ihr reist quer über den Globus und macht die Menschen mit euren Tracks und DJ-Künsten glücklich. Bleibt da überhaupt ein wenig Zeit für Familie und Hobbies übrig? Wie bekommt ihr das alles auf den Schirm?

Raphael: Wir sind ja in der glücklichen Lage, unser Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Weswegen ich seit längerem schon auf der Suche nach einem neuen Hobby bin. Das soziale Umfeld – also Freunde und Familie – leiden natürlich bei diesem Leben, in dem man sein Geld hauptsächlich an den Wochenenden verdient, wenn andere Leute Freizeit haben.

Kev: Wann dürfen wir mit der nächsten Mix-CD bzw. mit einem nächsten Track von Euch rechnen?

Gordon: Die nächste Single ist fertig, sie heißt „Hold The Line“, war bereits auf der Volume 11 zu hören und erscheint in Kürze mit fetten Remixen unter anderem von Jean Elan und Dohr & Mangold. Die nächste Mix CD ist für den Herbst anvisiert. Als nächstes kommen Remixe von uns für TV Rock und Roger Sanchez.

Kev: Abschließend meine letzte Frage: Was sind eure Zukunftspläne bzw. wo sehen wir euch in den nächsten Monaten/Jahren?

Raphael: Von uns aus kann das ganze Spektakel gerne noch ein paar Jahre weitergehen. Den Grundstein dafür haben wir mit dem Wechsel unserer Plattenfirma von Superstar zu WePlay gerade gelegt.

Vielen Dank an Raphael und Gordon für die Beantwortung meiner Fragen. Das Team von Roadeo wünscht Ihnen viel Erfolg, alles Gute für die Zukunft und natürlich auch eine Menge Spaß am kommenden Samstag!

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[Interview] museum in Hildesheim

Viertel nach sechs. Die Tachonadel dreht mittlerweile nur noch im Sechs- bis Achttausender Bereich und ich frage mich ernsthaft ob wir die Rückfahrt nicht doch per Bahn antreten müssen. Im Radio läuft voll aufgedreht museum. For the very first time, midwinter und the law in Dauerschleife. Texte lernen. Klappt nicht wirklich, mein Motor ist zu laut. Dann endlich kommt die Abfahrt nach Hildesheim ins Blickfeld. Runter. Verfahren. Weiter. Verfahren. Weiter. Immer noch verfahren. Das Navi behauptet wird sind im Stadtpark, ich sehe um uns herum immerhin eine etwas runtergekommene Wohngegend. Links abbiegen. Ups. Einbahnstraße. Ohh. Zufall. Wir sind da. Der Stundenzeiger der Uhr hat die sieben Uhr bereits weit überschritten und zeigt uns an, dass wir über sechzig Minuten Verspätung zu unserem ersten Interview überhaupt haben. Super. Ich hasse das Auenland.

Über eine Brücke ging es dann zur Kulturfabrik Löseke. Jungs und Mädels lasst es euch gesagt sein. Das. ist. am. Arsch. der. Welt. Zwischen zwei Bahngleisen. Zwischen. Bahngleisen. Stadtplanerische Glanzleistung. Nicht. Mit dem Navi kommt man da nicht wirklich hin und, ich hab das auf dem Rückweg nochmal getestet, auch der Parkplatz ist praktisch nicht zu finden. Der offizielle Parkplatz war, mal nebenbei bemerkt, auch weiter weg als der den wieder zufällig fanden. Nun gut, genug gemotzt. Wir kamen an und verliefen uns wieder. Falscher Eingang. Irgendwann kamen wir dann aber doch noch an und fanden die Band noch beim Proben. Das erleichterte vor allem mich. Erst innerlich, dann Geldbeutel technisch bei McDonalds. Als wir zurück kamen konnte das Interview dann auch beginnen.

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Hier nun das Interview im Frage/Antwortstyle. Die Antworten kamen zum Großteil von Tobias. Wobei der Rest der Band immer wieder Einwürfe gemacht hat, welche ich allerdings keinem Namen zuordnen konnte, da ich mir Namen nicht so gut merken kann. Entschuldigt dies bitte.

1. museum – Deutsch oder Englisch aussprechen?

Deutsch. Also da haben wir nie drüber nachgedacht ob wir das englisch aussprechen würden. Also sprecht es deutsch aus.

2. Wie kamt ihr auf den Namen?

Der Running Gag zu unserem Namen ist ja das wir museum heißen, weil radioheadum nicht ging. (lachen) Damit soll auf den ständigen Muse Vergleich angespielt werden. (A.d.R: Ich kenne Muse nicht, ist aber trotzdem lustig.)

3. Wie lange gibt es euch jetzt schon? Wart ihr vorher schon in anderen Bands?

Die allererste Besetzung der Band geschah irgendwann im 2003 oder 2004. Oder 2005? Irgendwas in dem Dreh. Das erste Konzert überhaupt wurde im Dezember 2004 gespielt. Die Band gibt es in der Art und der Besetzung jetzt seit 2009. Vorherige Bands? Gab es nicht wirklich. Für viele ist das die erste Band. Manche Leute haben sogar extra für die Band ihr Instrument erlernt.

4. Warum sind eure Texte auf Englisch?

Das ist eine gute Frage. Da haben wir irgendwie nie drüber nachgedacht. Das ist ja auch eine Stylefrage. (A.d.R: Alles was Englisch ist klingt so lange es Indie ist, zumeist doch relativ geil.) Aber wenn man jetzt nach Gründen sucht ist es vermutlich die musikalische Erziehung gewesen bzw. der Hintergrund oder besser noch die musikalische Sozialisation (Blur, Muse(*HAHA*), Oasis, Radiohead, sowie viele Sachen der 80’s). Man hat ja damals wie heute fast nur englische Lieder gehört.
Selbst im Jahre 2005, als dieser ganze Mainstream Deutsch Indie aufkam (Wir sind Helden, Juli usw.) hat sich uns nie die Frage gestellt ob wir evtl. mal auf Deutsch singen sollen. Wir tun das einfach nicht. Aber wenn wir was auf Deutsch machen würden vermutlich dann eher in die Richtung von Delbo oder klez.e.

5. Sind eure beiden EP’s noch erhältlich?

Die zweite (Exit Wounds) EP ist erhältlich und man kann auf unserer Last.fm Seite die kostenlosen Tracks herunterladen. Die erste (Old Firehand) EP ist aufgrund von nicht mehr zeitgemäßen Aufnahmen und der schlechten Qualität nicht mehr erhältlich. Man sollte vielleicht auch noch sagen, dass die erste EP mehr ein Soloprojekt von Tobias war.

Zusätzlich kann man sich unter binarymuseum.net die beiden Demos zum aktuellen (und hoffentlich bald erscheinenden) Album “Traces of” herunterladen.

6. Zukunftspläne? Eigenes Label? Major Label? Albumrelease?

Also wie es weitergeht muss man sehen. Einen Labelvertrag würden wir natürlich alle nicht ablehnen. Wobei das aber schwerer ist als man denkt überhaupt erst mal einen zu bekommen. Der Einwurf mit dem eigenen Label ist auch interessant, aber es würde sich vermutlich einfach nicht lohnen. Von daher werden wir die Platte wenn gar nichts funktioniert evtl. auch in eigen Regie herausbringen.
Dann aber als Best-off und auf jedem kommenden Album ein oder zwei Lieder von dem ersten Album unterbringen. (lacht)

Damit ging das relativ kurze Interview auch schon vorbei und die Band hat sich auf ihren Auftritt vorbereitet. Der war dann wirklich sehr, sehr geil. Leider war die Akustik nicht perfekt, aber das hat nur der Stimmung gedieht und ihr keinen Abbruch getan. Ein gelungener Abend und eine wunderbare und sehr sympatische Band.

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[Review] Up in the Air

Ryan Bingham ist der Mann fürs Grobe. Hat der Chef einer Firma nicht die Eier in der Hose seine Angestellten zu feuern, heuert er Ryan Bingham (George Clooney) an. Wie Ryan selbst stolz verkündet, war er im letzten Jahr 322 Tage “Up in the Air” bzw. in Motels oder auf der Straße. Sein Lebensinhalt besteht daraus Leute zu feuern und Bonusmeilen zu sammeln. 10 Millionen will er haben. Doch dann kommen ziemlich plötzlich und für Ryan relativ unerwartet einige Turbulenzen (Wortspiel!) auf ihn und sein Einsiedlerleben zu.

Während eines nächtlichen Aufenthalts in Dallas, begegnet Ryan in einer Hotelbar Alex (Vera Farmiga). Diese ist Geschäftlich fast genauso viel unterwegs wie er und so verwickeln sich die beiden schnell in ein Streitgespräch über die Vorzüge von Autovermietern, Hotels und Fluglinien. Das Gespräch endet in Ryans Bett und mit der Feststellung, das es äußerst Schade war das sie es zwar auf die Minibar aber nicht in der Schrank geschafft haben.Durch dieses Intermezzo schon ein wenig aufgewühlt, begibt sich Ryan in Richtung Firmenzentrale in Omaha, Nebraska. Nach Hause. Allerdings sieht Ryans Apartment eher aus wie ein schlechtes Motel.

In der Firmenzentrale angekommen, wird ihm und anderen Angestellten eröffnet wie man von nun an 85% aller Personalkosten einsparen könnte. Die Idee dazu kommt von der jungen Cornell Absolventin Natalie Keener (Anna Kendrick) und ist im ersten Moment der Weltuntergang für Ryan. Natalie schlägt vor, dass man von jetzt an alle Kündigungen per Internet und Webcam Chat durchführt. Dies spart Flugkosten. Ryan, sichtlich geschockt, das sein Traum, seine Welt, sein Einsiedlerleben in Gefahr schwebt, möchte ihr erst mal zeigen wie die Realität aussieht und nimmt sie mit auf Reisen.  Den weiteren Verlauf müsst ihr euch selber ansehen, ist ja keine Nacherzählung hier.

“Up in the Air” wurde von einem meiner Lieblingsautoren/-produzenten, Jason Reitman, geschrieben. Dieser hat nämlich auch “Juno” und “Thank You for Smoking” gedreht. Mit “Up in the Air” hat er sich der Buchvorlage von Walter Kirn angenommen und dessen gleichnamiges Buch in einen sehr erfolgreichen Film umgewandelt. 6 Oscar Nominierungen, Gewinner eines Writers Guild Award und super viele positive Kritiken machen “Up in the Air” zu einem der besten Filme des letzten Jahres.

Trailer:

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[Review] Nick und Nora – Soundtrack einer Nacht

Nick ist Gitarrist und Drummer, letzeres zumindest so halb. Nach sechs Monaten fand seine Ex-Freundin Trish das wohl irgendwie nicht mehr so anziehend. Sie hat Schluss gemacht, hat ihn eh nur betrogen. Das liegt nun schon einen Monat und unzählige “letzte” Mixtapes zurück. Aber heute Abend spielen “Where is Fluffy?” irgendwo in Manhatten und die Zusammenhänge mit diesem Konzert sollten Nicks Leben verändern. Oh und das von Nora natürlich auch.

Michael Cera spielt in diesem großartigen Indiefilm den Nick. Nick hat eigentlich keine Probleme. Außer Beziehungen. Tortzdem. Frauen mögen ihn, Kerle auch. Gut einige davon sind schwul. Zum Beispiel seine Bandkollegen, aber das sollte seinem Charme, als gefühlvoller Musiker keinen Abbruch tun. Nach einem mehr oder weniger erfolgreich absolvierten Konzert, ergibt es sich das Nick auf Nora trifft. Zusammen begeben sie sich auf die Suche nach dem Konzert von “Where is Fluffy?” Den Rest der Geschichte solltet ihr selber sehen. Aber soviel sei gesagt, der Film ist groß. Wer Michael Cera nicht mag, soll den Film trotzdem gucken. Danach mag man ihn. Oder zumindest den Soundtrack.

Der Soundtrack ist wie der Titel schon vermuten lässt ein integraler Bestandteil dieser in New York angesiedelten Teeniekomödie. Neben Bands wie “The Submariners”, “We are Scientists” oder der “Band of Horses” steuerten auch “Richard Hawley” und “Paul Tiernan” Lieder zu diesem großartigen 60 Minuten Sampler bei. Das “Main Theme” des Filmes wurde von “Mark Motherbaugh” komponiert und könnte bei mir auf Dauerrotation laufen, wenn nicht alle Lieder so gut wären. Die CD hat schon fast „Gardenstate“ Charakter. Viele der Bands haben mir vorher nichts gesagt, aber ich bin froh von ihnen gehört zuhaben. Solltet ihr auch, sofern ihr auf Indiemusik steht. Leider werden aber nicht alle Songs aus dem Film auf der CD gefeatured. Die grandiose Version von “Ten Naked Christmas Gays” war schon eine ganz spezielle Nummer.

Peter Sollett verfilmte mit Nick and Norah’s Infinite Playlist bereits im Jahre 2008 den gleichnamigen Roman von Rachel Cohn. Neben Michael Cera spielen unter Anderen Kat Dennings als Nora und Alexis Dziena (die ja echt mal aussieht wie ein Ohlsen Twin) als Trish mit. Kleiner Einwurf für alle die “The Perfect Score” kennen: Roy ist hier nicht als schwules Bandmitglied unterwegs. Der Typ sieht nur genauso aus. Also nichts da mit Leonardo Nam, der Typ heißt Aaron Yoo.

Mir bleibt nicht mehr zusagen als ganz ganz ganz großes Independentkino! Achja und Trailer:

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