[Preview] Some Girl(s)

Der Film Some Girl(s) von Director Daisy von Scherler Mayer ist eine Adaption eines Theaterstückes. Die Hauptrolle spielt ein namenloser Mann der kurz vor seiner Hochzeit quer durch die USA reist um seine Exfreundinnen zu treffen und alle seine voran gegangen Beziehungen aufzuarbeiten. Sein Problem ist, dass er sich nicht sicher ist, ob er wirklich der Richtige für eine Hochzeit, für ein Lebenslang ist. Also fragt er bei all seinen Exfreundinnen nach, warum er damals die beziehung beendet hat, um so zu verstehen ob er mittlerweile gereift ist oder nicht.

Wer sich jetzt denkt „Ähm diggah.. Story und so?“ dem sei gesagt: Is mir Latz!“ Some Girl(s) ist alleine wegen zwei Sachen schon Wert ihn zu gucken. Kristen Bell und Adam Brody. Die Hauptdarsteller aus zwei meiner Lieblingslieblingsserien spielen endlich zusammen in einem Film mit. Ganz ganz großes Kino will ich wetten. Ich freu mich auf jeden Fall schon wie Bolle auf den Film.

Hier noch der Trailer zu Some Girl(s) Gelöscht von YT

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…und dann warst da du

Ich hatte mich gerade damit abgefunden. Also so, dass ich wieder lachen konnte. Dass mich nicht alles an sie erinnerte. Dass ich nicht dachte: Junge, du hast den dümmsten Fehler deines Lebens gemacht. Ich hatte wieder ein Lächeln auf den Lippen. Die Sonnenbrille im Gesicht und fühlte mich gut. Befreit. Geduscht. Die Altlasten abgeworfen. Ich wollte mich selbst genießen. Mich selbst feiern. Mich in mich selbst verlieben. Mich wieder wertschätzen. Ich wollte einfach frei sein. Und dann warst da du. Ohne TamTam. Ohne Fanfaren. Einfach da.

Einfach so. Ohne, dass du das wolltest. Ohne, dass ich das wollte. Es war Zufall. Schicksal. Fügung. Oder einfach nur das Leben. Aber auf einmal waren da wir. Du wolltest das. Ich wollte das. Wir haben uns gegenseitig gefeiert. Uns gegenseitig genossen. Uns gegenseitig wertgeschätzt. Wir haben uns gegenseitig frei gemacht. Anstatt mich in mich zu verlieben, habe ich mich in dich verliebt. Habe dich geduscht. Probiert zu befreien. Von den Gedanken. Den Altlasten. Der Vergangenheit. Da war auf einmal Zukunft. Für mich. Aber nicht für dich. Und dann warst da du – nicht mehr.

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